Voll des Lobes sind der CDU-Fraktionsvorsitzende Jörg Klepper und der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, Detlef Reinke, über die Erfolge der Verwaltung und der Beigeordneten Margarita Kaufmann bei der Einführung des Rhythmisierten Offenen Ganztags in Hagen: „Mit Zielstrebigkeit, Beharrlichkeit und Einfallsreichtum hat die Verwaltung in den vergangenen Jahren ein Weg weisendes pädagogisches Konzept in Hagen zum Laufen gebracht. Es bietet insbesondere berufstätigen Eltern in der so wichtigen Zeit zwischen 8 und 15 Uhr eine verlässliche Betreuungsperspektive. Gleichzeitig schafft das Konzept ohne Baumaßnahmen zusätzliche Betreuungsplätze. Das klingt nicht nur wie ein intelligentes Konzept – es ist eines“, so Klepper.
Der Fachbereich Jugend & Soziales hat nach Aussagen des schulpolitischen Sprechers und stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Walter unter der Leitung von Margarita Kaufmann und Fachbereichsleiter Reinhard Goldbach „in den vergangenen Jahren teilweise gegen rechtliche und fördertechnische Widerstände das bisherige Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGS) konzeptionell neu aufgestellt. Kernelement der Reform ist der rhythmische Wechsel von Unterricht und Ganztagsangeboten, der nun im engen Zusammenspiel zwischen Lehrern und Ganztagsbetreuern stattfindet.“
Detlef Reinke kann sich noch daran erinnern, „dass Margarita Kaufmann schon zu Beginn ihrer Amtszeit eine umfassende Weiterentwicklung des Offenen Ganztags befürwortete. Sie hielt an ihrer Überzeugung fest und suchte gemeinsam mit dem Fachbereich nach förderfähigen Umsetzungswegen. Inzwischen ist es der Stadt gelungen. Der nun eingetretene Erfolg gibt allen Beteiligten recht und belohnt die Mühen und Gespräche der vergangenen Jahre. Mich freut das persönlich, denn Nutznießer sind vor allem die Kinder und Eltern, die nun auf eine kindgerechtere, fachlich bessere und verlässlichere Betreuung blicken können. Möglich ist das kurzfristig nur, weil die Stadt Hagen seit jeher in der Regel darauf Wert gelegt hat, dass sie selbst und die freien Träger möglichst qualifiziertes Personal einstellen. Wie es scheint, gibt es im Rhythmisierten Offenen Ganztag tatsächlich nur Gewinner.“
Redaktion: Alexander M. Böhm.
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