
Entwurf: privat.
„Im Schatten eines Sonnenschirms mit Blick auf den sonnenerstrahlten Hengsteysee eine Latte-Macchiato schlürfen und dazu einen schönen Obstkuchen essen; das ist am Hagener Südufer bislang nicht möglich“, bilanziert der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Röspel. „Deshalb sollten wir südlich des Hengsteyseebades mit dem Café Koepchen einen neuen Publikumsmagneten für Radwanderer und Fußgänger schaffen.“
Tatsächlich gibt es zwar seit Jahrzehnten das Strandhaus am Hengsteysee. Das ist allerdings nur in der Freibadsaison zuverlässig geöffnet und richtet sich vorwiegend an die Gäste des Freibades. Darüber hinaus fehlt es dem Strandhaus an einem ungehinderten Blick auf den See. Stören würden sich die beiden Gastronomiebetriebe nicht, wie CDU-Ratsherr Martin Erlmann sicher ist. „Wir brauchen direkt am Hengsteysee dringend ein gastronomisches und sanitäres Angebot“, wie Erlmann betont. Darauf sind wir in den vergangen Jahren immer wieder angesprochen worden.
Nach intensiven Recherchen, zahlreichen Gesprächen und Einbindung eines Architekturbüros ist für Erlmann klar: „Die Realisierungschancen an diesem Ort sind derzeit hervorragend: „Die wichtigen Erschließung mit Strom, Wasser und Abwasser sind an dieser Stelle nicht weit entfernt. Dazu kommt ein enormes Potential an Lauf- und Radelkundschaft. Das sind doch die besten Standortfaktoren für ein solches Lokal.“ Dies sieht auch die CDU-Ratsfraktion so und begrüßt im Rahmen ihrer Klausurtagung den vorgestellten konkreten Projektplan.
Plan: privat.
Redaktion: Alexander M. Böhm.
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