Der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Röspel freut sich über die jüngsten Zahlen aus den drei Hagener Freibädern der Stadttochter Hagenbad: „Der warme Sommer, aber auch das flexible Personalkonzept der städtischen Tochter Hagenbad sorgen dafür, dass wir über das gesamte Stadtgebiet verteilt, Oasen der Abkühlung anbieten können. Mit seinem Personalkonzept hat Hagenbad das ideale Instrument entwickelt, Defizite in schlechten Jahren so gering wie möglich zu halten und in heißen Sommern den Menschen ein unschlagbares Angebot zu unterbreiten. Dazu haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Geschäftsleitung seit Jahren beigetragen. Aus Sicht der Politik kann ich heute einfach nur herzlich „Danke!“ sagen!“

„Unser Dank gilt auch dem Hohenlimburger Schwimmverein, der mit seinem ehrenamtlichen Engagement, seiner Kreativität und seinen vielfältigen Angeboten das Henkhauser Freibad für die Hohenlimburger Bevölkerung offen hält“, wie der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Willi Strüwer betont. „Ohne diesen Einsatz wäre das Zusammenspiel aus dem Henkhauser Freibad und dem Richard-Römer-Lennebad gar nicht vorstellbar!“

Anders als einem Medienbericht zu entnehmen war, steht das Hengsteybad ebenfalls nicht auf der Kippe, wie Wolfgang Röspel betont: „Im Gegenteil: Das Bad wird der zentraler Bestandteil eines Freizeitkonzepts am Südufer des Hengsteysees werden. Dazu werden wir Anfang März des kommenden Jahres einen konkreten Vorschlag für ein integriertes Freizeit- und Touristikkonzept vorlegen. Das ist dann noch etwas mehr wert als ein Dankeschön!"

Autor: Alexander M. Böhm.